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Mar 16, 2022

Zusammenarbeit mit "DIE Hundeschule"

 

Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün.

Hildegard von Bingen (1098 - 1179)

 

Die Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) gehört mit zu den ältesten Medizinlehren. Bereits vor mehr als 3.000 Jahren wurden in China und Indien Krankheiten mithilfe von Heilpflanzen behandelt.

Sie wurden in allen Hochkulturen eingesetzt und waren die wichtigsten Heilmittel bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. 

Pflanzen sind in der Tierwelt als heilende Pflanzen durch Beobachtungen erkannt worden.

Die in freier Natur lebenden Tiere, wissen genau welche Pflanze, welche Beere oder welches „Unkraut“ ihnen bei bestimmten Symptomen hilft. Genauso wie ihnen, helfen diese Pflanzen auch unseren Haustieren.

Die althergebrachten Erfahrungen mit der heilenden Wirkung von Pflanzen sind erst in neuerer Zeit durch moderne Untersuchungsmethoden geprüft worden.

Die Natur bietet uns so viel.

Beifuss, Kamille, Eukalyptus, Pfefferminze, Melisse, Salbei, Löwenzahn und so weiter. Dies sind nur Beispiele, die jeder von uns kennt und viele auch sehr zu schätzen wissen.

 

Nichts geschieht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was wir über die Natur wissen.

 

Große Pflanzenheilkundler der Geschichte waren, um nur einige zu nennen:

Hippokrates von Kós (460 v. Chr. bis etwa 370 v. Chr.)

Karl der Große (747-814)

Hildegard von Bingen (1098 bis 1179)

Hieronymus Bock (1498-1554)

Sebastian Kneipp (1821-1897)

Gerhard Madaus (1890-1942)

 

Bereits sie wussten um die Kraft der Pflanzen. Die Kraft der Natur. Bitterstoffe, Gerbstoffe, Schleimstoffe, Vitamine und weitere Inhaltstoffe, helfen uns den Organismus unserer Tiere gesund zu erhalten.

 

 

 

 

 

 

Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis:

Die genannte Therapie und Behandlung ist ein komplementärmedizinisches Verfahren und wird von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.